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Hörschhof Heute

Wir sehen im Hörschhof unglaublich viel Potenzial

  1. Persönlichkeitsentwicklung: Der Hörschhhof bietet viel Zeit und Raum, um den essentiellen Fragen des Lebens nachzugehen: Wer bin ich? Wo ist mein Platz in der Welt? Wie agiere ich mit anderen? Ich komme raus aus aus meinem gewohnten Umfeld und bekomme einen neuen Blick auf die Dinge. 
  2. Natur erleben: Wir wollen jungen Menschen aus der Stadt unmittelbare Naturerlebnisse ermöglichen.
  3. Partizipation: „Wir schaffen zusammen etwas Neues“, wir packen mit an und erledigen auf dem Hörschhof die anfallenden Arbeiten so weit wie möglich selbst. Im Team merken wir: Meine Beteiligung ist wichtig! Meine Stimme wird gehört! Jeder hat seine Stärken
  4. Integration: Wir wollen Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Hintergründen und mit verschiedenen Gaben und Fähigkeiten verbinden und Begegnungen in einem ungezwungenen Rahmen ermöglichen.
  5. Nachhaltigkeit: Der geplante Neubau soll ein nachhaltiges Gebäude sein, um ein Zeichen zu setzen für eine gute Zukunft.

Auf dem Hörschhof ist vieles möglich: Toben und chillen, schreien und schweigen, sich auspowern und am Lagerfeuer runterkommen. Deshalb ist er zentraler Baustein unserer CVJM-Arbeit.

Freizeitfeeling am Lagerfeuer
Freizeitfeeling am Lagerfeuer

Altes Brandaktuell

Vieles was unsere Vision ausmacht wird schon seit 100 Jahre auf dem Hörschhof gelebt:

 

Auszug aus der Festschrift zur Eröffnung 1919:

"Dem Jagen und Hetzen der Großstadt soll hier in der Stille der Natur in Wiese und Wald und abends in den traulichen Räumen des Heimes bei gemeinsamer Andacht bei froher Geselligkeit diejenige Erholung gegenübergestellt werden, die Leib und Seele erfasst und emporhebt zum ewigen Gott, dem Urquell aller Kraft und allen Lebens."

 

Auf dem Hörschhof wollen wir ihm begegnen, wollen zur Ruhe kommen, Gemeinschaft mit anderen Christen haben und uns Zeit nehmen für Gespräche und Gebet.

 

Weil seine Schöpfung auf dem Hörschhof im Mittelpunkt steht, ist es uns ein Anliegen das uns anvertraute Stückchen Land zu schützen und wertschätzend damit umzugehen. Sei es bei der Apfelernte oder beim Fußballspielen - wir wollen auf Gottes Schöpfung achten und sie erhalten. Im Austausch mit den Dorfbewohnern wollen wir das, was die Natur uns gibt, dankend annehmen.